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fieldSENSE schützt Techniker vor HF-Überstrahlung
Das gerät arbeitet genauso hart wie sie
Der einzige HF-Monitor, den Sie jemals benötigen werden
Abdeckung: 50 MHz bis 60 GHz
Der fieldSENSE-Monitor, jetzt in seiner dritten Generation, hat sich bei der Gewährleistung der Techniker-Sicherheit vor Ort bewährt. Der fieldSENSE-Monitor wurde speziell für den HF-Turmkletterer entwickelt. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Techniker im Nahfeld eines Sendesystems oder im Fernfeld eines 5G-Systems arbeitet, die Strahlungsexposition wird stets richtig eingeschätzt,
und es ertönt ein Alarm, wenn sich die Werte den Arbeitsschutzgrenzwerten nähern oder diese überschreiten. Das Gerät lässt sich an einem speziellen Gurtmechanismus befestigen, um sicherzustellen, dass es nicht herunterfällt und sich im Fall einer Warnung immer noch im Hörbereich des Summers befindet.
HF-Turmkletterer
fieldSENSE’s is designed with the climber in mind. Trusted by 1000s of RF workers world wide.
HLK- und Dachtechniker
Auf dem Dach befindliche Basisstationen setzen die dort arbeitenden Techniker einer HF-Überstrahlung aus. Der FieldSENSE-Monitor gewährt Ihre Sicherheit.
Hubsteiger-Techniker
Versorgungsunternehmen, kleine Zellen- und Straßenbeleuchtungen erfordern die Zugang mit einem Hubsteiger, der Sie möglicherweise dem Bereich von Sendeantennen aussetzt.


fieldSENSE60
Frequenzbereich
Der Frequenzbereich wurde auf 50 MHz – 60 GHz erweitert. Der Anwender ist damit abgedeckt, ganz gleich, ob er im Nahfeld eines Sendesystems oder im Fernfeld eines 5G-Systems arbeitet. Dies bedeutet, dass der HF-Monitor der einzige Monitor ist, den ein Techniker braucht.
Isotrop
Der fieldSENSE60 verfügt über insgesamt sechs orthogonale E- und H-Feldsonden, um sicherzustellen, dass die Kombination aller Strahlungsquellen aus allen Winkeln korrekt gemessen und in Übereinstimmung mit den Sicherheitsgrenzwerten bewertet wird.
Elektrische Felder und Magnetfelder werden gemessen
HF-Sicherheitsrichtlinien verwenden die abgestrahlte Leistungsdichte, S in MilliWatt/cm2 oder Watt/m2, um die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern in einer bestimmten Situation zu bewerten. Dies wird aus den gemessenen E- (elektrischen) und H- (magnetischen) Feldern abgeleitet. Zur Beurteilung einer gegebenen Expositionssituation sollten beide Werte gemessen werden, besonders bei der Arbeit mit sehr niedrigen Frequenzen, z. B. in der Nähe von FM-Sendern. Wenn ausschließlich E-Felder in solchen Fällen gemessen werden, kann dies zu einer versehentlichen übermäßigen HF-Exposition führen. Der erweiterte Frequenzbereich führt genaue H-Feldmessungen durch, wie dies bei Messungen mit niedrigeren Frequenzen erforderlich ist.
Datenschutz
Das Gerät verfügt über einen hochmodernen E- und H-Felddatenlogger, der alle Messungen des Anwenders aufzeichnet, damit sie über eine USB-Verbindung zu einem PC im Büro leicht abgerufen werden können. Daten können zudem in Echtzeit über die USB-Verbindung auf einem PC angezeigt werden.
Sprachnotizen
Die integrierte Protokollierungsfunktion ermöglicht schnelle Sprachnotizen, auf die der Anwender später im Büro zugreifen kann. Die Daten werden mit den protokollierten E- und H-Feldern gepaart, wodurch sich bestimmte Expositionsbedingungen leicht kennzeichnen lassen.
Geformter Frequenzgang
Die Expositionsgrenzwerte, wie beispielsweise FCC (NCRP), SC6 oder ICNIRP, sind alle über die Frequenz geformt, und als solche muss die PSA auch über einen geformten Sondenfrequenzgang für entsprechend genaue Messungen verfügen. HF-Monitore, die keinen geformten Frequenzgang aufweisen, sind ungenau und können zu einer Überexposition bei Personen führen.
Absturzerkennung und -alarm
Der fieldSENSE60 verfügt über ein integriertes Absturzerkennungssystem, das beim versehentlichen Abstürzen des Technikers einen Alarm auslöst. Der Alarm lässt sich leicht abstellen, wenn der Turmkletterer noch bei Bewusstsein ist. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, erregt der ertönende Alarm die Aufmerksamkeit der Kollegen, die sofortige Rettungsmaßnahmen einleiten können, um die möglichen Auswirkungen eines Hängetraumas zu verhindern.
Benutzeroberfläche
Hell leuchtende, gelbe LED-Anzeigen für Sichtbarkeit bei direktem Sonnenlicht und der laute Summer sorgen dafür, dass dem Techniker nichts entgeht. Das Gerät kann zudem mit Handschuhen bedient werden, wodurch das Risiko, einen Handschuh durch Herabfallen zu verlieren, reduziert wird.
Gurtbefestigung
Die Gurtbefestigung des fieldSENSE60 wurde komplett überarbeitet und verfügt jetzt über ein aufgerolltes Lanyard-System. Das Gerät lässt sich somit problemlos handhaben und bleibt stets sichtbar und hörbar. Selbst wenn das Gerät fallengelassen wird, kann es nicht herunterfallen.
Handgelenkgurt
Der einfach verstellbare Handgelenkgurt verhindert das versehentliche Fallenlassen des Geräts beim Arbeiten in der Höhe.
AAA-Batterien
Das Gerät wird mit handelsüblichen AAA-Batterien (LR03) betrieben.
„Griffiges“ Design
Das besondere abgeschrägte Design liegt gut in der Hand des Technikers. Die strukturierte, weiche Elastomeroberfläche und die Griffrillen verhindern, dass es Fummeleien in der Luft gibt.
Robustes, widerstandsfähiges IP64-Gehäuse
Der fieldSENSE60 verfügt über ein im Verbund gegossenes Gehäuse mit einer Basisschicht aus Polykarbonat, das typischerweise in taktischen Einsatzschildern verwendet wird, und über eine äußere Elastomerschicht aus TPU für hohe Strapazierfähigkeit. Das Design entspricht der Schutzart IP64 gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit.
Reißverschlusstasche mit Formschaumstoffeinlage
Das Gerät wird in einer robusten Reißverschlusstasche mit speziell geformtem Einsatz für noch besseren Schutz geliefert.
Stativbefestigungspunkt
Ein Stativbefestigungspunkt an der Basis des Geräts ermöglicht die Einrichtung einer Standort-Fernüberwachung oder das Anbringen einer Verlängerungsstange für bestimmte Fälle.


fieldSENSE 2.0
Frequenzbereich
Der Frequenzbereich wurde auf 50 MHz – 6 GHz erweitert, was unter anderem alle typischen Fernseh- und FM-Rundfunkdienste und die meisten mobilen Telekommunikationsdienste, einschließlich Low- und Mid-Band-5G, abdeckt.
Isotrop
Der fieldSense 2.0 verfügt über insgesamt sechs orthogonale E- und H-Feldsonden, um sicherzustellen, dass die Kombination aller Strahlungsquellen aus allen Winkeln korrekt gemessen und in Übereinstimmung mit den Sicherheitsgrenzwerten bewertet wird.
Elektrische Felder und Magnetfelder werden gemessen
HF-Sicherheitsrichtlinien verwenden die abgestrahlte Leistungsdichte, S in MilliWatt/cm2 oder Watt/m2, um die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern in einer bestimmten Situation zu bewerten. Dies wird aus den gemessenen E- (elektrischen) und H- (magnetischen) Feldern abgeleitet. Zur Beurteilung einer gegebenen Expositionssituation sollten beide Werte gemessen werden, besonders bei der Arbeit mit sehr niedrigen Frequenzen, z. B. in der Nähe von FM-Sendern. Wenn ausschließlich E-Felder in solchen Fällen gemessen werden, kann dies zu einer versehentlichen übermäßigen HF-Exposition führen. Der fieldSENSE 2.0 mit erweitertem Frequenzbereich führt genaue H-Feldmessungen durch, wie dies bei Messungen mit niedrigeren Frequenzen erforderlich ist.
Datenschutz
Das Gerät verfügt über einen hochmodernen E- und H-Felddatenlogger, der alle Messungen des Anwenders aufzeichnet, damit sie über eine USB-Verbindung zu einem PC im Büro leicht abzurufen sind. Daten können zudem in Echtzeit über die USB-Verbindung auf einem PC angezeigt werden.
Sprachnotizen
Die integrierte Protokollierungsfunktion ermöglicht schnelle Sprachnotizen, auf die der Anwender später im Büro zugreifen kann. Die Daten werden mit den protokollierten E- und H-Feldern gepaart, wodurch sich bestimmte Expositionsbedingungen leicht kennzeichnen lassen.
Geformter Frequenzgang
Die Expositionsgrenzwerte, wie beispielsweise FCC (NCRP), SC6 oder ICNIRP, sind alle über die Frequenz geformt, und als solche muss die PSA auch über einen geformten Sondenfrequenzgang für entsprechend genaue Messungen verfügen. HF-Monitore, die keinen geformten Frequenzgang aufweisen, sind ungenau und können zu einer Überexposition bei Personen führen.
Absturzerkennung und -alarm
Der fieldSENSE 2.0 verfügt über ein integriertes Absturzerkennungssystem, das beim versehentlichen Abstürzen des Technikers einen Alarm auslöst. Der Alarm lässt sich leicht abstellen, wenn der Turmkletterer noch bei Bewusstsein ist. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, erregt der ertönende Alarm die Aufmerksamkeit der Kollegen, die sofortige Rettungsmaßnahmen einleiten können, um die möglichen Auswirkungen eines Hängetraumas zu verhindern.
Benutzeroberfläche
Hell leuchtende, gelbe LED-Anzeigen für Sichtbarkeit bei direktem Sonnenlicht und der laute Summer sorgen dafür, dass dem Techniker nichts entgeht. Das Gerät kann zudem mit Handschuhen bedient werden, wodurch das Risiko, einen Handschuh durch Herabfallen zu verlieren, reduziert wird.
Gurtbefestigung
Ein spezielles Gurt- und Schnallensystem zur Befestigung am Klettergurt des Technikers gewährleistet einfachen Zugang zum Gerät. Dieses System wurde speziell entwickelt, um es von Bereichen fernzuhalten, die durch das Tragen von viel Ausrüstung oder vielen Werkzeugen stark beansprucht werden, wie beispielsweise die Taille, oder von Bereichen, die einfaches Klettern behindern oder die Durchblutung einschränken, wie der Arm oder das Handgelenk.
Handgelenkgurt
Der einfach verstellbare Handgelenkgurt verhindert das Fallenlassen des Geräts beim Arbeiten in der Höhe.
AAA-Batterien
Das Gerät wird mit handelsüblichen AAA-Batterien (LR03) betrieben.
„Griffiges“ Design
Das besondere abgeschrägte Design liegt gut in der Hand des Technikers. Die strukturierte, weiche Elastomeroberfläche und die Griffrillen verhindern, dass es Fummeleien in der Luft gibt.
Robustes, widerstandsfähiges IP64-Gehäuse
Der fieldSENSE 2.0 verfügt über ein im Verbund gegossenes Gehäuse mit einer Basisschicht aus Polykarbonat, das typischerweise in taktischen Einsatzschildern verwendet wird, und über eine äußere Elastomerschicht aus TPU für hohe Strapazierfähigkeit. Das Design entspricht der Schutzart IP64 gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit.
Reißverschlusstasche mit Formschaumstoffeinlage
Das Gerät wird in einer robusten Reißverschlusstasche mit speziell geformtem Einsatz für noch besseren Schutz geliefert.
Stativbefestigungspunkt
Ein Stativbefestigungspunkt an der Basis des Geräts ermöglicht die Einrichtung einer Standort-Fernüberwachung oder das Anbringen einer Verlängerungsstange für bestimmte Fälle.
So erschwinglich, jeder Techniker kann dieses Gerät mit sich führen
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